Premier League

Tor



Antti Niemi (FC Fulham): Er sicherte den Sieg gegen den FC Everton. Die Stürmer der „Toffees“ brachten den Ball nicht am Finnen vorbei ins Tor.



Abwehr



Nemanja Vidic (Manchester United): Der Innenverteidiger von „ManU“ spielt eine herausragende Saison. Er ist torgefährlich und bringt derzeit jeden Gegner unter Kontrolle.



Michael Dawson (Tottenham Hotspur): Der Schlaks aus der Abwehrreihe der „Spurs“ köpfte nicht nur den Ausgleich gegen Chelsea – nein, er war hinten nicht zu überwinden von Drogba, Robben & Co. Hut ab!



Olof Mellberg (Aston Villa): Der Alt-Internationale aus Schweden kannte kein Pardon mit seinen Gegenspielern McCarthy und Nonda. Er spielte wie immer körperbetont, aber immer fair.



Luke Young (Charlton Athletic): Der junge Außenverteidiger von Charlton spielte eine gute Partie auf rechts und schaltete sich immer wieder ins Angriffsspiel seiner Mannschaft ein.



Mittelfeld



Steven Gerrard (FC Liverpool): Der Kopf der „Reds“ spielte gegen Reading zentral und stellte seine Unverzichtbarkeit auf dieser Position einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis.



Aaron Lennon (Tottenham Hotspur): Der Schütze des goldenen Tores gegen Chelsea wirbelte die „Blues“-Abwehr öfter durcheinander, als Mourinho lieb war. Er spielte eine tolle Partie.



Gareth Barry (Aston Villa): Der Kapitän übernahm Verantwortung und versenkte einen Elfmeter. Er spielt mit dem Bulgaren Petrov die zentrale Rolle im Spiel von Villa.



Lee McCulloch (Wigan Athletic): Der 10er von Wigan spielte nach seiner Einwechslung stark auf und erzielte folgerichtig das entscheidende 1:0 im Spiel bei den Bolton Wanderers.



Angriff



Dirk Kuyt (FC Liverpool): Der Fighter im Sturm der „Reds“ hat mittlerweile fünf Saisontore auf dem Konto und ist nicht nur deswegen der beste Angreifer seiner Mannschaft. Er gibt keinen Ball verloren und erarbeitet sich die Chancen – so geschehen am Samstag, als er beide Tore erzielte und einige Chancen herausspielen konnte.



Robbie Keane (Tottenham Hotspur): Er traf zwar nicht gegen die „Blues“, fightete aber um jeden Zentimeter Boden und spielte unter anderem Boulahrouz schwindelig. Er hatte Pech bei einem tollen Kopfball, traf dabei nur auf das Dach des Tores.